Beschreibung
Gedanken zu Weihnachten
Gedanken zu Weihnachten ist ein privat-politisches Potpourri zum großen Fest der Christenheit. Menschen aus Politik und Gesellschaft teilen ihre Gedanken, Erwartungen und Erinnerungen an Weihnachten.
Zum Buch:
An Weihnachten kommt niemand vorbei. Ob man sentimentaler Dauerbeschallung mittels eines Last-Minute-Angebots für die Malediven entflieht oder träumerisch-erwartungsvoll Strohsterne, Marzipanäpfel und Lichterketten an den Tannenbaum hängt – die Tage um den 24. Dezember gilt es zu begehen und zu bestehen.
Christliche Tradition und messianische Verheißung, politische Friedenshoffnungen und passagerer Waffenstillstand, das große Geschäft und die Hetze der Weihnachtsferien, das Fest der Familie und das Fest des Erbarmens mit Armen und Einsamen – wir haben Menschen aus Politik und Gesellschaft gefragt, was sie sich von dem Gedenken an Christi Geburt erwarten und wünschen, welche Erinnerungen sie damit verknüpfen, welches Weihnachtsfest sie als besonders markant erlebt haben und welche Weihnachtsbotschaft sie sich von ihren Kirchen erhoffen.
Zum Inhalt:
- Heinrich Albertz. 4. Dezember 1980
- Ingmar Bergman. Dann kam der Kinematograph
- Carola v. Braun. Familienfest im Wandel der Erwartungen
- Christine Busch. Riß im Alltag
- Freimut Duve. Um zwölf Uhr in den Michel
- Reinhard Höppner. Erinnerungskette
- Hellmuth Karasek. Alle Jahre, nie wieder
- Hanna-Renate Laurien. In wechselnden Bildern steckt ein Bleibendes
- Christine Lieberknecht. Oma Käthi
- Hans-Joachim Maaz. Die verkaufte Liebe
- Hans Maier. Dürfen wir Weihnachten feiern?
- Hans Joachim Meyer. Alle nahmen teil
- Rainer Meusel. Weihnachten ´46
- Christa Nickels. Dunkel soll es hell werden
- Claudia Nolte. Meine Seele lernt das denken
- Rita Süssmuth. Befreit für das Neue
- Die Autorinnen und Autoren
Bibliographie:
Gedanken zu Weihnachten
102 Seiten, gebunden
Euro 5,-
ISBN 3-88981-105-1
Wichern Verlag, 1997