THEMA Paulus

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Beschreibung

THEMA Paulus

THEMA Paulus ist Heft 1 im Jahr 2013 aus der beliebten THEMA-Reihe der evangelischen Kirchenzeitungen. Sein Leben, sein Wirken, seine Theologie.

Aus dem Inhalt des Thema-Heftes:

Leben und Wirkung:

  • Von der Jesusbewegung zur Weltreligion: Wie Paulus zum Missionar Europas wurde.
  • Die Reisen des Paulus: Es lohnt sich noch heute, seinen Routen zu folgen.
  • Der Mystiker Paulus: Was bedeutet die Rede vom Menschen “in Christus”?
  • Das Paulus-Prinzip. Die Marketing-Strategie des ersten Global-Players
  • Der verborgene Apostel. Ruht Paulus im Sakophag einer römischen Kirche?
  • War Paulus verheiratet? Ein Neutestamentler begibt sich auf Spurensuche.
  • Wie sah Paulus aus? Ein kriminalistisches Phantombild des Apostels.
  • Paulus-Archäologie: Spurensuche in römischen Katakomben
  • Frauenfeind – Frauenfreund: Eine feministische Theologin entdeckt Überraschendes.

Theologie:

  • Glaube und Gesetz, Kreuz und Auferstehung. Paulinische Theologie im Überblick
  • Die Entdeckung der freiheit. Von Jesu Kreuz her dachte Paulus den Menschen neu.

Editorial von Amet Bick:

Dass er der erste Theologe der Christen werden würde, war lange nicht zu vermuten. paulus stammte aus einer strenggläubigen jüdischen Familie, war Zeltteppichweber wie sein Vater und lebte in der damaligen römischen Provinz Kilikien in der heutigen Südtürkei. Grausam verfolgte er die ersten Christen, bis ihm in einem mystischen Erlebnis Jesus Christus begegnete.

Paulus gehört zu den seltenen Menschen, die eine völlige Wandlung in ihrem Leben zulassen. Von nun an nahm er Strapazen, Leiden, gefangenschaft und Einsamkeit auf sich und reiste durch die Welt, um den Menschen von Gottes Sohn zu berichten, der erst wenige Jahre zuvor am Kreuz hingerichtet worden war.

Um das Leben und den Glauben dieses ungewöhnlichen mannes geht es in unserem THEMA-Heft. Paulus sei die einzige biblische Gestalt, die aus erster Hand ein Erlebnis schildert, das mit den Erfahrungen späterer christlicher Mystikerinnen und Mystiker zu vergleichen ist, schreibt Andreas Ebert. Ein Suchender, ein Denker von eltgechichtlicher bedeutung sei er gewesen, meint Udo Schnelle. Aus dem verkündigenden Jesus wird bei ihm der verkündigte Christus. Und viele halten ihn für den eigentlichen Begründer der christlichen Kirchen.

 

 

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