THEMA Ich sorge vor!

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Beschreibung

THEMA Ich sorge vor!

THEMA Ich sorge vor! ist Heft 4 im Jahr 2012 aus der beliebten THEMA-Reihe der evangelischen Kirchenzeitungen.
Es ist eine praktische Hilfe für die dritte lebensphase mit einer Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Testament.

Aus dem Inhalt des Thema-Heftes:

Die praktischen Dinge regeln:

  • Abschied und Neubeginn – Auf dem Weg in die letzte Lebensphase
  • Die Vorsorgemappe: Die sinnvolle Checkliste für die Angehörigen
  • Gut vorgesorgt mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht
  • Das neue Heim wählen: Woran erkennt man ein gutes Seniorenheim?
  • Wie sorgen Sie vor? Prominente nehmen Stellung. Ursula van der Leyen, Wolfgang Thierse, Eckart Nagel und Margot Käßmann nehmen Stellung
  • Nicht ohne Testament! Warum eine durchdachte Nachlassplanung wichtig ist
  • Das Testament: Vererben und schenken – so geht es

Vorsorge Spirituell

  • Was die Welt von Alten erwartet: Gedanken zum Älterwerden: Jörg Zink (90) erzählt von seinen Erfahrungen und lässt an seiner Lebensweisheit teilhaben.
  • Spiritualität des Alterns: Rückschau in Dankbarkeit und Zufriedenheit, loslassen und Abschied nehmen, Brüche annehmen, versöhnen und segnen.

Ich finde es wichtig, dass wir uns im Leben mit dem Sterben beschäftigen und auch, wie wir dem Tod begegnen möchten. Ich besitze eine Patientenverfügung und einen Organspendeausweis.
Ursula von der Leyen,
ehemalige Bundessozialministerin, Bundesverteidigungsmisterin

Definiere ich nicht, welche Entscheidungen ich mir am Ende meines Lebens wünsche, bürde ich meinen Angehörigen diese Entscheidungen auf. Diese Belastung möchte ich Ihnen ersparen.
Professor Dr. mult. Eckhardt Nagel,
Mitglied des Ethikrates

Nun bin ich in ein Alter geraten, wo der Gedanke an das Sterben näher rückt und der Gedanke daran vertrauter wird. Es ist verabredet, dass eine vertraute Person bei schwerer Krankheit für mich sprechen kann.
Wolfgang Thierse,
Vizepräsident des Bundestages

Mir war wichtig, dass meine Töchter wissen, was meine Optionen sind, dafür die Patientenverfügung. Die Betreuungsvollmacht habe ich mit einer Freundin auf Gegenseitigkeit ausgefüllt. Das entlastet Kinder.
Margot Käßmann,
Lutherbotschafterin für 2017

 

 

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